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4 Mittwoch, 27. März 2024 ODENWALD Heppenheimer Straße 40 64658 Fürth/Odenwald Tel. 06253/9892422 Öffnungszeiten: Di.–So. 11.30–14.00+17.30–22.00 Uhr Warme Küche bis 22.00 Uhr www.spaghetti-casa.de Mo. Ruhetag, aber nicht an Feiertagen Ab April wieder: Mittagstisch Dienstag bis Freitag ab 11.30 bis 14.00 Uhr Pizza oder Pasta dazu Salat und ein alkoholfreies Getränk 0,3 l oder Bier vom Fass 0,3 l €12,50 Genießen Sie Ostern in unserem überdachten mediterranen Biergarten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Italienische Momente mit mediterranem Flair genießen im überdachten Innenhof FÜRTH. DasRestaurantSpaghetti Casa in Fürth ist seit vielen Jahren bekannt für seine ausgezeichnete italienische Küche, mit dem engagierten und persönlichen Service. Alle Speisen werden saisonal mit frischen Zutaten liebevoll nach eigenen, speziellen Rezepten zubereitet, mit wechselnden Angeboten. Die Gäste können ab sofort das italienische Flair von seiner bestenSeiteimgestaltetenüberdachtenInnenhofbei jedemWettergenießen. Ab 2. April 2024 für die Mittagspause wochentags von 11.30 bis 14 Uhr empfiehlt Spaghetti Casa zum Mittagstisch frische Pizza oder Pasta, dazu einen Salat und ein alkoholfreies Getränk 0,3 l oder Bier vomFass 0,3l für 12,50 Euro. Sie möchten einen speziellen Anlass, wie Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum, Taufe, Kommunion, Konfirmation,etc. feiern? Für diese besonderenStunden im Leben bietet das Spaghetti Casa die gebührendeUmsetzung in entsprechendem Rahmen. Von der Auswahl der Speisen-Menüs bis hin zur Dekoration wird alles für Sie arrangiert – sprechenSie uns gerne an. Wer seine Italienischen Momente zu Hause genießenmöchte, kein Problem. Bei Spaghetti Casa gibt es wochentags einen Abholservicevon 11.30 bis 14 Uhr und 17.30-22 Uhr. Für Selbstabholer wird ein spezielles Angebot während den Öffnungszeiten angeboten. „Pizza oder Pasta nur 7,50 Euro“. Jetzt auch im überdachten Innenhof das italienische Lebensgefühl genießen. BILD: HV tag: Ruhetag, an Feiertagen auch montags geöffnet. i Spaghetti Casa, Heppenheimer Str. 40, 64658Fürth/ Odenw., Tel. 06253/9892422 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Di-So, 11.30 - 14 Uhr und 17.30 - 22 Uhr, 14.30 und 17.30 - 22 Uhr, warme Küche bis 22 Uhr; MonIN EIGENER SACHE Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor 30 Jahren, genauer am 23. November 1994, lag es das erste Mal in den Briefkästen der Region. Heute, am 27. März 2024, finden Sie es zum letzten Mal – das „extra“, das Anzeigenblatt der DiesbachMedien. Die Entscheidung, unsere beliebte Wochenzeitung einzustellen, war keine einfache. Im Gegenteil. Leider machen die massiven Kostensteigerungen in den Bereichen Logistik und Druck und ein Umsatzrückgang im Werbemarkt diesen Schritt unumgänglich. Wie viele andere kostenlose Anzeigenblätter muss sich jetzt auch das „extra“ vomMarkt verabschieden. Doch das geschieht nicht ohne ein großes Dankeschön. Danke an Sie, liebe Anzeigenkunden und Partner für den Weg, den Sie mit uns gegangen sind. Und Danke an Sie, liebe Leser für jahrzehntelange Loyalität, für Lob und Kritik. Mit Wehmut, aber vor allem mit sehr viel Stolz und Freude schauen wir auf 30 Jahre „extra“ zurück. Angefangen hat alles mit zwei Produkten: Das Anzeigenblatt „extra“ lag in den hessischen Briefkästen des Verbreitungsgebiets, an der Bergstraße fanden die Leser mit dem „WNplus“ ein Ergänzungsblatt der Weinheimer Nachrichten. Seit 2001 gab es dann auch im badischen Erscheinungsgebiet ein wertvolles „extra“ im Briefkasten. Regional ausgerichtet, erfreuten die lokalen Nachrichten die Menschen vor Ort und die Anzeigen waren passgenau auf die Zielgruppe zugeschnitten. An der badischen und hessischen Bergstraße, im Überwald, im Weschnitztal und im Odenwaldkreis etablierte sich das „extra“-Anzeigenblatt zu einem beliebten Werbeträger für gewerbliche und private Anzeigenkunden. Die Leser erhielten stets die richtige Mischung aus Unterhaltung und Information mit tollen Tipps und Ratgeberthemen. Das Anzeigenblatt „extra“ war deshalb so beliebt, weil Menschen mit Herzblut für dieses Produkt arbeiteten: eine eigene Redaktion, die 52 Wochen im Jahr die Inhalte aktuell und interessant aufbereitete, Fotografen, die das regionale Geschäftsleben spannend in Szene setzten. Die Mediaberater und die Disposition, die sich unter anderem um die Kunden und ihre Wünsche kümmerten. Nicht zu vergessen die Technik, die das „extra“ gestaltete, sowie die Zusteller, die das Wochenblatt druckfrisch an Ihre Tür brachten. Über 1500 Ausgaben wurden in 30 Jahren produziert, mit einer Gesamtauflage von über 85000 Exemplaren vonReichelsheim bis nach Schriesheim. Beeindruckende Daten für eine beeindruckende Geschichte des Anzeigenblatts „extra“, das immer Teil der DiesbachMedienHistorie sein wird. Es ist das Ende einer Ära, doch unser Blick geht jetzt nach vorne. Es bleiben herausfordernde Zeiten, die wir annehmen und uns noch stärker auf die digitalen Angebote rund um die Tageszeitungen „Weinheimer Nachrichten / Odenwälder Zeitung“ konzentrieren. Mit unseren Produkten bieten wie Ihnen, liebe Leser, rund um die Uhr lokale Nachrichten und für Sie als Anzeigenkunden haben wir die idealen Werbeplattformen. Vielen Dank für Ihre Treue, Ihr Nicolas Diesbach GRASELLENBACH. Die Mauer amEingang des Weschnitzquellenwegs inHammelbach ist marode und dringend sanierungsbedürftig. Wenn sie erneuert wird, soll die Stützmauer für den weiteren, noch nicht entsprechend befestigten Bereich verlängert werden. Da Bürgermeister Markus Röth die Kosten für die komplette neue Stützmauer nicht im aktuellen Haushalt finanzierbar sah, hatten die Fachausschüsse empfohlen, zunächst einmal nur den vorderen Abschnitt in Angriff zu nehmen. In der vergangenen Gemeindevertretersitzung wurde die Entscheidung aber von der Tagesordnung genommen, da der Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses, Michael Sattler, erst noch einmal eine Ortsbesichtigung angeregt hatte. Den Bürgern nicht zuzumuten Vor Ort mussten die Mandatsträger am vergangenen Samstag erkennen, dass die Böschung im nicht befestigten Bereich ins Rutschen gekommen ist und somit akuter Handlungsbedarf besteht. Deshalb plädierten Anwohner dafür, zuerst im hinteren Bereich die neue Stützmauer zu errichten. Wenn dieMauer im vorderen Bereich aber erst im nächsten Jahr errichtet wird, droht die Gefahr, dass sich die Verlegung der Breitbandkabel, die dort von einemVerteilerkasten aus in den Ort verlaufen sollen, verzögern kann und das schnelle Internet erst ein Jahr später zur Verfügung gestellt wird. Hier waren sich die Mandatsträger einig, dass man dies den Bürgern nicht zumuten kann. Nicht nur Sattler kam dann zu dem Schluss, dass es am sinnvollsten sei, wenn eine neue Stützmauer für den kompletten Bereich gebaut wird. Angesichts der zu erwartenden Kosten, die Bürgermeister Markus Röth auf 140 000 bis 150 000 Euro bezifferte, forderte der Rathauschef, dass die Verlegung der dort vorgesehenen Wasserleitung aufgeschoben wird. Dem konnten die Mandatsträger zustimmen. Jörg Baumgärtner vom Planungsbüro Kirn Ingenieure hatte für die neue Mauer sogenannte LegoSteine empfohlen, um Platz wegen der dort schon liegenden Strom- und noch zu verlegenden Breitbandkabel zu sparen. Davon kamman aber in den Beratungen ab. Stattdessen soll im vorderen Bereich von etwa sechs Metern, in dem die Kabel nur mit geringem Abstand von Die Böschung rutscht ab der Mauer liegen, das erste Teilstück der Mauer mit Sichtbeton ausgeführt werden, für den folgenden Abschnitt soll sie dann mit L-Steinen ausgeführt werden, weil hier mehr Platz gegeben ist. „Gucken, wo wir Geld herbringen“ Der Bau- und Umweltausschuss fasste schließlich den Grundsatzbeschluss, dass die neue Stützmauer in einem Stück gebaut und die Wasserleitung dafür verschoben werden soll. Mit den für das schnelle Breitband zuständigen Firmen soll geklärt werden, wann die Arbeiten dafür erfolgen können. Und um die Finanzierung soll sich der Bürgermeister kümmern. „Mal gucken, wo wir das Geld herbringen“, sagte ein zerknirschter Markus Röth. jün Nicht nur die Stützmauer im Hammelbacher Weschnitzquellenweg ist marode, nun rutscht auch die Böschung im folgenden Bereich ab. BILD: FRITZ KOPETZKY

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